Kaffee ist ein wunderbares und individuelles Naturprodukt, das über eine schier unendliche Bandbreite von unterschiedlichen Aromen verfügt. Welcher Geschmack letztlich in deiner Tasse landet, hängt aber nicht allein von den natürlich vorhandenen Aromen ab. Auch die jeweilige Zubereitungsart hat einen großen Einfluss auf dein Geschmackserlebnis.
Im Folgenden möchten wir dir einen Überblick über die leicht zu nutzenden, einfachen Zubereitungsarten geben, die alle ihre Eigenarten und Besonderheiten haben, aber jede für sich äußerst köstlichen Kaffee produzieren kann! Lediglich Siebträgermaschinen haben wir in dieser Betrachtung aufgrund ihrer höheren Komplexität ausgeklammert.
Grundsätzlich gilt: Aus einem schlechten Kaffee kannst du auch mit der versiertesten Zubereitungsmethode kein geschmackliches Feuerwerk zaubern! Darum legen wir dir wärmstens ans Herz, beim Kaffee kaufen auf hochwertige Qualität zu achten, damit das Kaffee kochen auch Spaß macht :-)
Wie kocht man Kaffee richtig?
Es gibt viele Möglichkeiten, deinen earlybird Kaffee in ein köstliches Heißgetränk zu verwandeln. Keine Sorge, weiter unten gehen wir noch auf die verschiedenen Zubereitungsarten im Detail ein.
Was wir zuallererst für dich vorbereitet haben: unsere einfach erklärten Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die gängigsten Zubereitungsmethoden mit Bildern und Videos:
Welche Zubereitungsmethode dein persönlicher Favorit wird, hängt besonders davon ab, wie du deinen Kaffee gerne genießt! Am besten, du probierst es einfach mal für dich aus :-)
Überblick Kaffee-Zubereitungsarten – unsere Empfehlungen zusammengefasst:
Kaffee richtig zubereiten ist schon eine kleine Kunst für sich – wie viel Wasser mit wie viel Kaffeepulver waren es nochmal? Und was war noch gleich die perfekte Wassertemperatur?
Damit du nicht jedes Mal nachschauen brauchst, haben wir dir hier eine Übersicht der häufigsten Zubereitungsarten mit unseren Empfehlungen zusammengestellt. Speichere dir das Bild gern ab oder hänge es vielleicht sogar gleich bei dir in die Küche. ;-)
Du möchtest den richtigen Kaffee für deine Zubereitungsart finden? Hier kannst du unseren Bio Kaffee kaufen.
Und jetzt das Ganze nochmal im Detail mit all unseren Empfehlungen...
Kaffeezubereitung mit dem Handfilter
Die Kaffee-Zubereitung mit dem Handfilter ist ein Klassiker. Nachdem er noch in den mittleren Dekaden des vergangenen Jahrhunderts eine dominierende Rolle in Omas Küche spielte, sehen wir heutzutage wieder ein deutliches Comeback - mit Recht!
Kaum eine Zubereitungsmethode ist so einfach wie der Handfilter und kann gleichzeitig so leckeren Kaffee produzieren.
So funktioniert's:
Ideal sind 12 Gramm filterfein gemahlenen Kaffee für eine Tasse (ca. 200ml). Eine Feinwaage ist hierbei ein toller Helfer und die Präzision sollte für den Geschmack nicht unterschätzt werden.
Solltest du keine Waage haben, kannst du aber auch einen großen Esslöffel verwenden: 12 Gramm sind ungefähr ein gehäufter Esslöffel.
Der Mahlgrad deines Kaffees sollte etwa Speisesalz-fein sein. Knicke bei dem Papierfilter die Kante ab und lege ihn in den Handfilter.
Den Papierfilter in deinem Handfilter kannst du nun vor der Benutzung mit heißem Wasser aus dem Wasserkocher ausspülen. Dies beseitigt eventuellen Papiergeschmack und bringt den Filter auf eine gute Temperatur. Fülle deinen Handfilter mit dem gemahlenen Kaffeepulver möglichst mittig.
Gieße nun etwas Wasser auf den Kaffee - etwa doppelt so viel Wasser wie Kaffee und lass den Kaffee aufgehen. Gib anschließend langsam und kreisend das restliche Wasser hinzu. Der Brühvorgang dauert etwa zweieinhalb bis drei Minuten.
Hier geht's zur detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Handfilter.
Unsere Empfehlung:
Wir empfehlen, auf eine Wassertemperatur von ca. 90 °C zu achten, lass daher das Wasser nach dem Aufkochen etwas abkühlen. Ist dein Wasser zu heiß, verbrennen feine Kaffeepartikel und dein Kaffee wird im Geschmack bitter.
Die Kaffeezubereitung mit dem Handfilter ist simpel. Neben Filterpapier benötigst du lediglich einen Handfilter zu Hause. Doch die Auswahl ist einfach riesig - Handfilter findest du in verschiedenen Materialien, Farben und Preisklassen. Insbesondere beim Material - es gibt Handfilter aus Porzellan, aus Glas, aus Edelstahl oder aus Kunststoff - ergeben sich bedeutende Unterschiede.
Hier sind die unserer Meinung nach wichtigsten Vor- und Nachteile verschiedener Materialien beim Kauf eines Handfilters:
- Handfilter aus Kunststoff sind widerstandsfähig und eignen sich daher gut für die Fahrt in den (Camping-)Urlaub. Sie neigen jedoch auch dazu, sich bei häufiger Nutzung zu verfärben. Wichtig ist hier in jedem Fall auf gute Qualität (hitzebeständiger, lebensmittelechter Kunststoff) zu achten, um gesundheitliche Risiken auszuschließen.
- Handfilter aus Metall eignen sich ebenfalls sehr gut für das Kaffee zubereiten unterwegs. Sie sind äußerst robust und widerstandsfähig.
- Handfilter aus Glas bestechen mit einem äußerst schicken Design, sind dafür allerdings auch im Vergleich leichter anfällig für Bruchschäden.
- Handfilter aus Keramik sind unsere persönlichen Lieblinge. Sie sind um einiges robuster als der Handfilter aus Glas. Sie neigen dank versiegelter Oberfläche nicht zu Verfärbungen und sehen auch noch toll aus! Auch hier ist es wichtig, beim Kauf auf die Qualität des Handfilters zu achten. Keramikfilter mit minderwertiger Qualität können brechen oder sich verfärben.
Dadurch, dass ein Papierfilter genutzt wird, ist der gefilterte Kaffee geschmacklich sehr klar - ein Großteil der Kaffeeöle und eventuell feiner Kaffeesatz wird zurückgehalten. Weitere Tipps für guten Filterkaffee haben wir in einem separaten Artikel geschrieben.
Kaffeezubereitung mit der Filtermaschine
Die Filterkaffeemaschine funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie der Handfilter - der wesentliche Unterschied ist, dass du das Wasser nicht per Hand über die Kaffee gießen musst, sondern die Maschine für einen stetigen leichten Wasserfluss sorgt.
Entgegen ihres mittlerweile eher angestaubten und qualitativ minderwertigen Images ist die Zubereitung von Kaffee mit der Filterkaffeemaschine eine Möglichkeit wirklich soliden, guten Kaffee zu produzieren.
So funktioniert's:
Beim Mahlgrad gilt bei der Filterkaffeemaschine ähnliches wie beim Handfilter: etwa so fein wie Speisesalz sollte es sein, tendenziell etwas gröber als beim Handfilter, da die Kontaktzeit mit dem Wasser länger andauert und das Kaffeemehl daher stärker extrahiert wird.
Auch hier gilt die Faustregel: 12 Gramm Kaffee auf 200ml Wasser ist ein guter Startwert.
Bei Filterkaffeemaschinen werden häufig kleine Tassen mit 125ml pro Tasse angegeben. Hier unsere Empfehlung zur Kaffeedosierung mit Filterkaffeemaschinen:
Anzahl Tassen (Wassermenge) |
Kaffeemenge, (in Gramm) |
Anzahl Esslöffel (voll gehäuft) |
2 Tassen (250 ml) | 15 g | 1-1,5 EL |
4 Tassen (500 ml) | 30 g | 2,5-3 EL |
6 Tassen (750 ml) | 45 g | 3,5-4 EL |
8 Tassen (1 l) | 60 g | 5 EL |
10 Tassen (1,25 l) | 75 g | 6-6,5 EL |
Auch dem Thema Kaffee Dosierung haben wir einen separaten Artikel gewidmet. Wenn du dir als unsicher bist, wie viel Kaffee du verwenden solltest, dann schau doch einfach mal rein.
Unsere Empfehlung:
- Kaffee zu stark oder zu bitter: versuche mal, etwas gröber zu mahlen und etwas weniger Kaffeepulver zu verwenden
- Kaffee zu flach oder zu sauer: versuche es mit mehr Kaffeepulver und einem feineren Mahlgrad.
Häufig ist es am einfachsten und aufschlussreichsten, wenn du nur einen Parameter auf einmal veränderst und die restlichen beibehältst. So kannst du am besten erkennen, welche Auswirkung deine Änderung hat.
Bist du auf der Suche nach dem passenden Filterkaffee, dann empfehlen wir dir unseren earlybird Filterkaffee aus 100% Bio Arabica-Bohnen.
Bei der Filterkaffeemaschine ist ein weiterer Punkt besonders wichtig: halte deine Maschine sauber, achte hierbei auch auf die Innenseite. Kaffeefette und -öle, die sich irgendwann einmal in der Maschine abgesetzt haben, können für unerwünschten Geschmack sorgen.
Kaffee Kochen mit der French Press
Die French Press heißt nicht nur French Press, sie stammt wohl auch tatsächlich aus dem Frankreich des 18. Jahrhunderts. Bei dieser vergleichsweise einfachen Zubereitungsmethode übernimmt ein Metallsieb, das durch das mit Kaffeepulver versetzte Wasser gedrückt wird, die Rolle des Filters.
Da kein Filterpapier zum Einsatz kommt, gehen wesentlich mehr Kaffeeöle und - fette in den fertigen Kaffee über. Der Kaffee schmeckt häufig etwas intensiver, voller und weniger "clean" als bei den Kollegen aus der Filterfraktion.
So funktioniert's:
In der French Press wird eine Gesamtziehdauer von ca. 4:30 min angestrebt. Aus diesem Grund muss das Kaffeemehl wesentlich gröber gemahlen werden als bei jeder anderen Kaffeezubereitungsmethode.
Eine Partikelgröße wie bei Gries ist die richtige Größenordnung. Je feiner das Kaffeemehl im Vergleich ist, desto stärker werden die einzelnen Partikel des Kaffees extrahiert und umso leichter entsteht ein bitterer Geschmack.
Ein gutes Rezept für French Press ist das folgende: Mahle ca. 60 Gramm Kaffee auf einen Liter Wasser möglichst grob. Spüle dann die French Press mit heißem Wasser aus.
Gib den Kaffee in die Kanne und gieße ca. 150ml Wasser auf. Das Wasser sollte eine Temperatur von etwas über 90 °C haben, 92-93 °C sind perfekt. Lass das Wasser nach dem Kochen daher ruhig noch etwas abkühlen. Nach einer Ziehzeit von 30 Sekunden füllst du das restliche Wasser in die French Press und lässt nochmal 4 Minuten ziehen.
Nach insgesamt 4:30 Minuten solltest du mit einem großen Löffel die Schaum- und Kaffeepulverschicht auf der Oberfläche abschöpfen, den Stempel aufsetzen und langsam und vorsichtig den Kaffeesatz auf den Boden drücken. Etwas ruhen lassen und dann frisch eingießen!
Richtig zubereitet ist Kaffee aus der French Press ein wahrer Genuss und vor allem eine besonders leichte Methode, um auch größere Mengen Kaffee zuzubereiten!
Unsere Empfehlung:
Der häufigste Fehler, warum Kaffee aus der French Press nicht schmeckt, ist der Mahlgrad des Kaffees! Nutze daher besser kein vorgemahlenes Pulver, sondern mahle deinen Kaffee selbst.
Damit erhältst du nicht nur einen aromatischeren Kaffee. Der richtige French Press Mahlgrad ist deutlich gröber, als du wahrscheinlich vermuten würdest. Wenn der Kaffee aus deiner French Press zu bitter ist, liegt das vermutlich an einem zu feinen Mahlgrad oder an zu heißem Wasser bzw. einer zu langen Ziehzeit.
Weitere Tipps für die Zubereitung mit der French Press haben wir in einem separaten Artikel für dich. Hier findest du auch eine detaillierte Anleitung mit mehr Bildern.
Zubereitung mit der AeroPress
Bei der AeroPress handelt es sich um eine relativ neue Art der Kaffeezubereitung. Prinzipiell ist die AeroPress eine Kombination aus French Press und Filterkaffee – jedoch zieht der Kaffee etwas länger als beim Handfilter (ca. 1-1,5 Minuten) und wird dann mit einem Stempel durch ein kleines Filterpapier gepresst.
Der Unterschied zur French Press besteht daher darin, dass das Papier viele Kaffeeöle und -fette herausfiltert. Beim Kaffee aus der AeroPress handelt es sich um einen sehr klaren, feinen Kaffee, der die Eigenheiten des jeweiligen Kaffees schön herausstellt.
Wir haben Aero Press vs French Press antreten lassen - wenn du es ganz genau wissen willst :-)
So funktioniert's:
Die AeroPress ist einfach zu bedienen: Den Kaffee etwas gröber mahlen als Filterkaffee (wie gröberes Speisesalz), 15 Gramm in die AeroPress geben und nach kurzem Umrühren eine Minute ziehen lassen. Nochmals umrühren, durch den Filter pressen, genießen!
Finde in unserer Anleitung für die AeroPress die einzelnen Schritte noch einmal im Detail und mit Bildern erklärt.
Zubereitung mit dem Herdkännchen
In italienischen Haushalten wird Kaffee klassischerweise mit dem Herdkännchen zubereitet. Ist mal keine Espresso-Bar mit Siebträgermaschine in Reichweite, wird der Gasherd angeworfen und ein Mokka zubereitet - ein intensiver, starker Kaffee.
Einer der größten Hersteller für die gleichnamigen Kännchen ist das italienische Unternehmen Bialetti. Häufig wird davon gesprochen, im Herdkännchen einen Espresso zuzubereiten, was genau genommen nicht ganz korrekt ist.
Das größere Getränk, das einem Herdkännchen entstammt, wird daher meist als Mokka bezeichnet. Besonders etwas dunkler geröstete Kaffees oder explizite Espresso-Röstungen schmecken meist am besten aus dem Herdkännchen.
So funktioniert's:
Fülle Wasser in den unteren Teil des Herdkännchens. Nutze einen Mahlgrad, der etwas gröber ist als ein Espresso-Mahlgrad. Das passt meistens recht gut. Nimm dabei 20 Gramm Kaffee (etwa 2 gehäufte Esslöffel, falls du keine Waage haben solltest) und fülle ihn in den Kaffeehalter, den du zuvor auf den unteren Teil des Herdkännchen gesetzt hast.
Streiche den Kaffee möglichst glatt und schraube das Herdkännchen zusammen. Stelle es nun bei mittlerer Hitze auf den Herd. Der Kaffee ist fertig, wenn du ein charakteristisches Sprazzeln hörst.
In unserer Anleitung für das Herdkännchen kannst du die Zubereitungsmethode noch einmal genauer mit Bildern zu jedem Schritt nachvollziehen.
Unsere Empfehlung:
Häufig kannst du ein geschmacklich besseres Ergebnis erzielen, wenn du bereits heißes Wasser in das Herdkännchen gibst, und es dann nur noch die letzten Grade zum Kochen bringst. Das gesamte Kännchen wird dann nicht so heiß, und der Kaffee verbrennt nicht so leicht.
Versuche auch mal, den Kaffee aus dem Herdkännchen mit heißem Wasser zu verlängern - so kannst du sehr leicht eine große Tasse Kaffee zubereiten, die auch noch klasse schmeckt :-)
Du hast noch nicht deine Lieblingsbohnen gefunden? Probier doch mal unseren earlybird Espresso:
Kaffee zubereiten mit dem Vollautomaten
Auch wenn diese Zubereitungsart nicht so richtig in diese „handwerkliche“ Liste passt – immer mehr Kaffeetrinker:innen nutzen einen Kaffeevollautomaten.
Die Herausforderung bei der Zubereitung mit dem Vollautomaten: Man kann ihn lieben oder hassen. Kaum eine Zubereitung mit frisch gemahlenem Kaffee ist komfortabler und schneller, aber Reinigung, Wartung und das schwankende Geschmackserlebnis stehen auf der anderen Seite.
So funktioniert’s:
Was möchtest du trinken? Kaffee, Espresso, Cappuccino, alles? Das ist wichtig für den Kauf deines Kaffees. Solltest du einen Automaten mit zwei Bohnenfächern haben, ist es einfach: In ein Fach Kaffee, in das andere Espresso. Solltest du nur ein Fach haben, musst du dich meist zwischen einer Kaffeeröstung (meistens milder) oder einer Espressoröstung (stärker) entscheiden.
Ein guter Mittelweg ist unser earlybird Vollautomat. Damit zauberst du neben säurearmen Kaffes auch aromatisch-kräftige Espressi, die sich hervorragend für Kaffeespezialitäten mit Milch oder pflanzlichen Alternativen eignen.
Die Einstellung eines Kaffeevollautomaten ist nicht trivial, und benötigt einige Geduld und häufiges Ausprobieren. Bei Kaffee für Vollautomaten haben Mahlgrad, Wassermenge und Kaffeemenge einen großen Einfluss auf den Geschmack.
Ein Tipp ist: Du solltest immer nur eine Einstellung ändern und dann wieder probieren, häufig sind die geänderten Einstellungen erst nach 3 Tassen schmeckbar.
Ausführliche Tipps und Erklärungen haben wir in diesem separaten Artikel zusammengefasst: Kaffee für Vollautomaten: 7 Tipps für perfektes Gelingen.
Unsere Empfehlung:
- Mahlgrad: Tendenziell eher in der mittleren Einstellung (Wie du deinen Kaffee selbst mahlen kannst, zeigen wir dir in unserem Beitrag "Kaffee mahlen")
- Wassermenge: Je höher die Wassermenge eingestellt ist, desto bitterer und über-extrahierter wird der fertige Kaffee. Für eine große Tasse ist es besser, eine kleinere Wassermenge (um die 100ml) zu nehmen und zwei Bezüge durchzuführen.
- Kaffee-Stärke: Den meisten Kaffeetrinker:innen schmeckt „stärker“ (mehr Kaffee pro Tasse) besser.
Leseempfehlung:
Kaffeevollautomat oder Siebträger » Ratgeber ✓
Fazit
Du siehst, es gibt eine Menge Zubereitungsarten zu entdecken! Welche davon dein persönlicher Favorit wird, hängt ganz von dir ab. Aber keine Sorge: wir earlybirds haben für dich immer den passenden Kaffee im Angebot – wir zeigen dir nicht nur, welche Zubereitungsmethode optimal für dich geeignet ist.
Wir sind ein Stuttgarter Start-up und haben eine Mission: wir wollen dir qualitativ hochwertige und sorgsam, biologisch angebaute Kaffees anbieten, die schonend im handwerklichen Trommelröstverfahren geröstet werden und ohne Barista-Kenntnisse gelingen.
Wir wünschen dir jede Menge Spaß beim Testen!
Du hast noch eine Frage? Kein Problem! Melde dich gern jederzeit bei uns - schreib uns in die Kommentare oder eine E-Mail. Oder greif zum Hörer und ruf uns an. Wir freuen uns immer von dir zu hören!
Möchte mich nur für den sehr aufschlussreichen Artikel bedanken. Hab mir eine French Press gekauft ohne zu wissen wie das eigentlich geht, hab dann freestyle Kaffe darin gemacht und musste jetzt erst mal googeln, wieso dass nicht schmeckt. Jetzt bin ich schlauer und freue mich schon auf meine nächste Portion richtig zubereiteten und sicher leckeren Kaffee ?
Ziehe diese Methoden sicher jeder umweltbelastenden Maschine vor. Mit solchen Kapseln wird nur unnötig Müll produziert! Zudem ist das hirnrissig komplett überteuerten Kaffee in Kapseln zu kaufen!
@Toni
du scheinst noch NIE einen richtigen Kaffee getrunken zu haben!
Hallo Toni, sehr interessanter Aspekt den du hier einbringst! Wir haben gemerkt, dass immer mehr Menschen daran interessiert sind, keinen Kapselmüll zu produzieren und feststellen, dass auch Zubereitungsmethoden, die nicht tausende von Euro kosten tollen Kaffee produzieren können. Wie trinkst du denn zuhause deinen Kaffee?
Das sind doch Zubereitungsarten aus dem letzten Jahrtausend.
Heute gibt es Kaffeemaschinen oder Kaffeevollautomaten für Kaffee, Espresso, Cappuccino usw. oder Machinen mit Kaffeepads oder Kapseln wie. z.B. Nespresso.
Hier kann der Kenner aus Dutzenden von Produkten auswählen.
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