Kaffeeunverträglichkeit

Kaffeeunverträglichkeit - Gründe, Symptome & Tipps ✓

Lesezeit ca. 13 mins
Autor*in
Lisa Eppelmann
Expertin für Kaffeefragen
Liebt Kaffee in Kombination mit beerigen Frühstücks-Bowls oder einem Stück selbst gebackenen Kuchen.
Inhalt
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    Wir haben gute Nachrichten für dich. Obwohl sich um Kaffee viele Mythen ranken und sich der Ruf von Kaffee nach wie vor hartnäckig hält, dass das eigentlich so beliebte Heißgetränk ungesund sein soll.

    Der aktuelle Stand der Wissenschaft zeigt, dass Kaffee überwiegend positive Auswirkungen auf die Gesundheit mit sich bringt. Tatsächlich sollen wenige Tassen Kaffee pro Tag gut für das Herz, die Konzentration und auch für die Leber sein.

    Du bist nur auf der Suche nach einem Kaffee, der ohne Koffein ist? Dann empfehlen wir dir unseren entkoffeinierten earlybird Kaffee

    Es wurde sogar erwiesen, dass regelmäßiger Kaffeekonsum das Risiko für diverse Formen von Krebs verringern kann. Witzigerweise weiß niemand genau, wie Kaffee das hinbekommt.

    In einer frisch gebrauten Tasse Kaffee sind hunderte oder sogar tausende Substanzen enthalten. Wir alle kennen zum Beispiel die Substanz Koffein sehr gut. Wissenschaftliche Untersuchungen haben jedoch die gleichen Effekte mit entkoffeinierten Kaffee gezeigt – an Koffein alleine liegt es also nicht.

    Was man sagen kann, ist, dass Kaffee wie eine Art Selbst-Reinigungsprogramm unsere Zellen aktiviert. Das führt zu einer Art Verjüngung unserer Zellen. Entzündungsprozesse im Körper sollen in Schach gehalten werden. Es scheint also als hätte Kaffee eine Art Anti Aging Wirkung auf unseren Körper. 

    Vielleicht musstest du schon mal feststellen, dass nach deiner genüsslichen Tasse Kaffee unerwünschte Symptome wie Kopfschmerzen, Herzrasen oder Übelkeit bei dir aufgetreten sind.

    Die Ursache dafür könnte eine Kaffeeunverträglichkeit sein. Was genau man darunter versteht, wie sie entsteht und wie du eine Unverträglichkeit testen kannst, möchten wir dir in diesem Blog-Beitrag genauer erklären. Wir verraten dir zudem Tipps, wie du vielleicht doch weiterhin viele leckere Kaffeemomente zelebrieren kannst.

    Was versteht man unter einer Kaffeeunverträglichkeit?

    Bei einer Kaffeeunverträglichkeit, welche auch Kaffee Intoleranz genannt wird, kommt es durch den Konsum von Kaffee zu Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Herzrasen oder Sodbrennen. Der Körper reagiert in diesem Fall auf die bestimmten Inhaltsstoffe des Kaffees bzw. ist nicht in der Lage, darauf zu reagieren

    Eine Kaffee Unverträglichkeit ist dabei nicht das gleiche wie eine Kaffee Allergie. Während bei einer Unverträglichkeit bestimmte Inhaltsstoffe in Lebens- oder Genussmitteln nicht korrekt verarbeitet werden können, wird eine Allergie durch eine Reaktion des Immunsystems ausgelöst.

    Bei Menschen kommt es meist zu einer Kaffee bzw. Koffein Unverträglichkeit. Eine Kaffee bzw. Koffeinallergie hingegen ist eher selten.

    Welche Symptome deuten auf eine Kaffeeunverträglichkeit hin?

    Bei einer Unverträglichkeit von Kaffee können verschiedene Symptome auftreten. Die Symptome äußern sich meist recht zeitnah nach dem Trinken von Kaffee. Bevor wir auf die Symptome im Einzelnen eingehen...

    Hier eine Übersicht über mögliche Symptome von Kaffeeunverträglichkeit:
    • Magenbeschwerden
    • Sodbrennen
    • Übelkeit
    • Herzrasen
    • Kopfschmerzen 

    Magenbeschwerden durch Kaffee

    Erste Anzeichen für eine Kaffeeunverträglichkeit können Beschwerden im Magenbereich sein. Bauchschmerzen von Kaffee können entstehen, da das Heißgetränk die Säureproduktion im Magen ankurbelt.

    Insbesondere wenn der Kaffee viel Säure enthält (das ist in der Regel der Fall, wenn er industriell schnell und heiß geröstet wurde) kann dies den Magen reizen. Durch den Kaffeegenuss wird die Verdauung stimuliert. Die Folge kann dann auch ein Blähbauch durch Kaffee sein.

    Auch wenn du koffeinhaltigen Kaffee insbesondere am Morgen ganz heiß und hastig trinkst bevor du dich in den Büroalltag stürzt, kann es zu Bauchschmerzen nach dem Kaffee kommen.

    Unsere Empfehlung: probiere mal einen Kaffee, der schonend im Langzeit-Trommelröstverfahren geröstet wurde. Durch dieses Röstverfahren werden Säuren nach und nach abgebaut und Bitterstoffe kontrolliert eingebunden. Da sich gleichzeitig mehr Aromen entfalten können, wirst du auch beim Geschmack einen positiven Unterschied schmecken.

    All unsere Kaffees von earlybird coffee werden schonend im Langzeit-Trommelröstverfahren geröstet und viele Kund:innen berichten, dass sie unsere Kaffees gut vertragen. Probier du es auch gern mal aus:

    Sodbrennen durch Kaffee

    Die Säureproduktion im Magen, die durch das Trinken von Kaffee gefördert wird, kann nicht nur Magenbeschwerden, sondern auch Sodbrennen auslösen. Sodbrennen durch Kaffee kann auch hier insbesondere auftreten, wenn der Kaffee auf nüchternen Magen zu sich genommen wird.

    Übelkeit durch Kaffee

    Übelkeit von Kaffee kann einhergehen mit einem zittrigen Gefühl im Körper. Insbesondere, wenn zu viel Kaffee getrunken wurde, kann dies Übelkeit oder auch Schwindel auslösen. Eine plötzliche Übelkeit nach Kaffee – obwohl du nicht mehr als sonst getrunken hast – kann wiederum ein Anzeichen dafür sein, dass du eine Unverträglichkeit gegenüber Kaffee entwickelt hast.

    Herzrasen durch Kaffee

    Ein weiteres Anzeichen einer Kaffeeunverträglichkeit ist Herzrasen nach dem Kaffee. Zunächst einmal regt Kaffee Herz und Kreislauf an. Das sorgt für einen Energiekick am Morgen oder bewahrt uns vor dem Nachmittagstief. Insbesondere wenn größere Mengen an Kaffee getrunken werden, kann es jedoch auch passieren, dass der Kaffee Herzrasen verursacht.

    Kopfschmerzen durch Kaffee

    Auch Kopfschmerzen durch Kaffee sind eine mögliche Nebenwirkung, die auf eine Kaffeeunverträglichkeit zurückgeführt werden können. Laut einer wissenschaftlichen Studie erhöhen drei oder mehr Kaffees oder andere koffeinhaltige Getränke die Wahrscheinlichkeit an Kopfschmerzen oder Migräne zu leiden.

    Welche Ursachen und Gründe gibt es für eine Kaffeeunverträglichkeit?

    Eine aufgebrühte Tasse Kaffee enthält hunderte bis tausende verschiedene Substanzen. Daher ist es extrem schwierig die individuelle Wirkung auf verschiedene Menschen zu beurteilen. Ursachen können unter anderem die Kaffee-Qualität, die Säure im Kaffee oder die Zubereitungsart sein.

    Weiter unten verraten wir dir eine Menge Tipps, worauf du bei der Auswahl von Kaffee achten solltest.

    Koffeinunverträglichkeit

    Bei vielen Menschen, die Kaffee nicht vertragen, ist das Koffein im Kaffee verantwortlich. Genau gesagt handelt es sich dabei um eine Koffein Unverträglichkeit bzw. Koffein Allergie (letztere ist eher selten). Der Körper hat in diesem Fall Schwierigkeiten, das Koffein zu verstoffwechseln.

    Histaminunverträglichkeit

    Eine Unverträglichkeit von Kaffee kann auch mit einer Histaminintoleranz zusammenhängen. Das mag erst einmal verwunderlich sein. Denn ein Großteil der Kaffeesorten enthält gar kein Histamin. Es ist vielmehr das Koffein, warum Menschen keinen Kaffee vertragen, die an einer Histaminintoleranz leiden.

    Das liegt daran: Das Koffein im Kaffee sorgt dafür, dass das Enzym Diaminoxidase, welches Histamin im Körper normalerweise abbaut, blockiert wird und es dadurch zu Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Herz-Kreislauf-Beschwerden kommen kann.

    Kaffee auf nüchternen Magen

    Einen Kaffee auf nüchternen Magen zu trinken, kann zu Bauchschmerzen oder zu Übelkeit nach dem Kaffee führen. Denn ein leerer Magen kann Schwierigkeiten haben, die Magensäure, die durch den Kaffee am Morgen produziert wird, zu verarbeiten. Kaffee morgens auf nüchternen Magen zu trinken, ist daher eher nicht ratsam.

    Gut zu wissen: Bereits ein kleiner Frühstückssnack kann aber schon dabei helfen, dass du den Kaffee ganz ohne Nebenwirkungen genießen kannst.
    Kaffee zum Frühstück

    Entzieht Kaffee dem Körper Flüssigkeit?

    Bei der Antwort auf diese Frage möchten wir das wohl häufigste Gerücht über Kaffee aufdecken. Ja, es stimmt, dass Kaffee die Wasserausscheidung des Körpers fördern kann. Um deinen Flüssigkeitshaushalt brauchst du dir bei moderatem Kaffeekonsum von ein bis fünf Tassen täglich allerdings keine Sorgen machen.

    Die harntreibende Wirkung macht sich erst nach mehreren Tassen Kaffee bemerkbar. Und auch dann ist die Wirkung so klein, dass es für deinen Flüssigkeitshaushalt quasi keine Rolle spielt.

    In Langzeitstudien mit Personen, die täglich mehrere Tassen Kaffee trinken, konnte kein signifikanter negativer Unterschied festgestellt werden. Dass du nach deinem Kaffee die Toilette aufsuchen musst, kommt vermutlich eher durch die große Menge an Wasser, die du durch jede Tasse Kaffee aufgenommen hast.

    Übrigens: in deiner täglichen Flüssigkeitsbilanz darfst du Kaffee mitzählen. Wichtig ist dabei, dass du insgesamt ausreichend trinkst – und zwar nicht nur Kaffee (hier gilt am besten in Maßen als in Massen), sondern insbesondere viel Wasser :-)

    6 Tipps und Alternativen gegen Kaffeeunverträglichkeit

    Viele unserer Kund:innen kommen zu uns, weil sie unsicher sind, ob sie eine Kaffee Unverträglichkeit haben. Nach dem Kaffee haben sie Magen- oder Verdauungsprobleme. Sie fragen uns häufig, welcher Kaffee bei empfindlichen Magen sinnvoll ist und ob wir säurearme Bohnen haben.

    Aus vielen Jahren Erfahrung mit earlybird coffee und unseren Kund:innen haben wir dir im Folgenden unsere Tipps zusammengefasst, wie du deinen Kaffee vielleicht schon bald wieder problemlos genießen kannst.

    #1 Kaffee in Maßen und genussvoll trinken

    Wie du dir vielleicht schon denken kannst, ist ein wichtiger Aspekt die Menge an Kaffee. Doch wie viel Kaffee am Tag sind in Ordnung?

    Es gibt keine standardisierte „Tasse Kaffee“, deswegen wird in wissenschaftlichen Studien meistens von mehreren Tassen Kaffee am Tag gesprochen. Wenn sich dein Kaffeekonsum zwischen einer bis fünf Tassen täglich beläuft, bewegst du dich in diesem Rahmen.

    Nimm dir ausreichend Zeit für deine Tasse Kaffee. Hastiges Trinken kann eine Unverträglichkeit begünstigen, da es den Magen besonders fordert. Wie wäre es, wenn du deine Tasse Kaffee mit 5 Minuten Zeit nur für dich kombinierst?

    Idealerweise trinkst du deinen Kaffee nach dem Essen. Das kann auch nur ein kleiner Snack sein. Nicht nur dein Magen, sondern auch dein Wohlbefinden wird es dir sicher danken :-)

    kaffee zum lesen

    #2 Kaffee-Qualität 

    Die wenigsten wissen eigentlich, wie Kaffee hergestellt wird und wo Qualitätsunterschiede genau herkommen. Die Art des Rohkaffees und die Röstung haben dabei einen großen Einfluss auf den Kaffee.

    Für uns heißt Qualität, dass all unsere earlybird Kaffees sorgsam und biologisch angebaut werden. Die Röstung der Bohnen erfolgt schonend im traditionellen Langzeit-Trommelröstverfahren.

    Das heißt, dass wir bei einer vergleichsweise niedrigen Temperatur von 170 bis 210° Celsius die Kaffeebohnen langsam und schonend etwa 16 bis 22 Minuten rösten. Durch die lange Röstzeit werden Säuren effektiv abgebaut und Bitterstoffe kontrolliert eingebunden. Gleichzeitig haben Aromen ausreichend Zeit, sich zu entfalten. Das Ergebnis ist ein milder, aromatischer Kaffee, der nicht bitter schmeckt.

    #3 Röstgrad

    Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass Kaffeebohnen unterschiedliche Farben haben. Manche sind sehr dunkel, fast schwarz, andere sind eher hellbraun (bei gemahlenen Kaffee ist das leider nicht so einfach zu sehen).

    Je kürzer und damit je heller ein Kaffee geröstet wird, desto fruchtiger und säurebetonter ist dieser. Ein länger gerösteter Kaffee wird hingegen nicht nur dunkler in der Farbe. Röstnoten kommen mehr zum Vorschein und Säuren werden weiter abgebaut.

    Ein eher dunkel gerösteter Kaffee ist bei uns der earlybird Espresso.

    Mehr Infos findest du in unserem Blog-Beitrag über säurearmen Kaffee.

    #4 Zubereitungsart

    Es gibt in Kaffee zwei Stoffe, die nach aktuellem wissenschaftlichem Stand tendenziell nicht so gut für das Herz sein sollen. Diese heißen Cafestol und Kahweol und sind fettähnliche Substanzen. Die beiden Stoffe wirken sich negativ auf den Cholesterinspiegel aus.

    Die gute Nachricht: in vielen Arten von Filterkaffee werden diese Stoffe nahezu vollständig rausgefiltert. Also überall dort, wo der Kaffee bei dem Aufbrühen durch einen Papierfilter läuft.

    Und wusstest du schon? Kaffee zubereitet mit Filterpapier, also klassisch in der Filterkaffeemaschine, mit Handfilter oder auch in Chemex und Aeropress, werden darüber hinaus auch Bitter- und Reizstoffe herausgefiltert.

    Bei sogenannten Mokka Kaffees hingegen wird der Kaffee intensiv aufgekocht. Methoden wie Espresso aus der Siebträgermaschine oder Kaffee aus der French Press liegen hier im Mittelfeld.

    Auch die Brühzeit bzw. die Kontaktzeit mit dem Wasser spielt eine Rolle. Als Faustregel gilt: Je kürzer die Brühzeit, desto besser. Die in der Kaffeebohne enthaltenen Bitterstoffe, Säuren sowie das Koffein sind wasserlöslich. Durch eine möglichst kurze Brühzeit kommt das Kaffeemehl nur kurz in Berührung mit dem Wasser. Dadurch werden vor allem die Aromastoffe gelöst und weniger die Säuren und Bitterstoffe. 

    Als die Zubereitungen mit der geringsten Kontaktzeit mit Wasser gelten die Siebträgermaschine und die Aeropress. Beide lösen mittels Druck die Inhaltsstoffe der Kaffeebohnen. 

    Zusammengefasst: Kaffees unterscheiden sich nach Röstgrad und Zubereitungsart – probiere gern einfach aus, welcher Kaffee für dich der Beste ist.

    #5 Welcher Kaffee bei Histamintoleranz?

    Um zu vermeiden, dass das Koffein das Enzym für den Histaminabbau blockiert, empfehlen wir dir entkoffeinierten Kaffee. Wenn du auf die aufputschende Wirkung des Kaffees nicht verzichten möchtest, kannst du es auch mal mit einem Espresso versuchen. Dieser enthält im Vergleich zu Filterkaffee weniger Koffein.

    #6 Die Wahl des richtigen entkoffeinierten Kaffees 

    Viele vermuten im ersten Schritt, dass das Koffein für eine Art von Kaffee Unverträglichkeit verantwortlich ist. Was die meisten nicht wissen, ist, dass es auch bei entkoffeiniertem Kaffee deutliche Unterschiede gibt.

    Grundsätzlich gibt es keinen natürlich wachsenden Kaffee ohne Koffein. Das Koffein muss immer in einem zusätzlichen Schritt entzogen werden. Dafür stehen unterschiedliche Verfahren zur Verfügung, die wir in unserem Blog-Beitrag über entkoffeinierten Kaffee näher beleuchtet haben, wenn du es genauer wissen möchtest.

    Das Wichtigste für dich: Wir empfehlen dir einen entkoffeinierten Kaffee zu probieren, der schonend im biologischen CO2-Verfahren entkoffeiniert wurde. Es ist das einzig anerkannte natürliche und biologische Verfahren.

    Ein weiterer Pluspunkt: Das Aroma bleibt dadurch am besten erhalten, wodurch er herkömmlichem Kaffee in nichts mehr nachsteht. Unser earlybird Entkoffeiniert ist genau ein solcher Kaffee :-)

    Wie kann man sich auf Kaffeeunverträglichkeit testen?

    Denkst du, dass du eine Kaffee Unverträglichkeit bzw. eine Überempfindlichkeit haben könntest, du möchtest aber eigentlich nicht auf deine tägliche Tasse Kaffee verzichten? Du kannst eine mögliche Kaffeeunverträglichkeit testen lassen und damit herausfinden, ob tatsächlich der Kaffeegenuss für unerwünschte Nebenwirkungen wie Übelkeit, Sodbrennen oder Zittern verantwortlich ist.

    Gewissheit kann dir ein Nahrungsmittelunverträglichkeit Test beim Arzt geben. Je nach Verdacht kann der Arzt verschiedene Tests wie bspw. Prick-Tests oder Blutuntersuchungen durchführen. Mittlerweile gibt es sogar die Möglichkeit, Testkits direkt nach Hause zu bestellen und selbst auf die mögliche Kaffee Unverträglichkeit zu testen.

    Jeder Körper ist individuell und kann anders reagieren. Viele verschiedene Faktoren können die Ursache für eine Kaffee Unverträglichkeit sein. Daher ist es möglich, dass du durch das Verwenden von verschiedenen Kaffeesorten oder Zubereitungsarten bereits eine Variante findest, die du regelmäßig trinken kannst.

    Auch was Kaffee in der Schwangerschaft oder Kaffee beim Stillen angeht, gibt es interessante Erkenntnisse, die dich interessieren könnten.

    Quellen:
    Als Primärquelle für diesen Beitrag diente von Bas Kast „Der Ernährungskompass


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